Prof. em. Dipl.-Ing. Kerstin Gothe

Stadtplanerin und Architektin DASL/SRL

Leiterin des Fachgebietes Regionalplanung und Bauen im Ländlichen Raum am Institut für Entwerfen von Stadt und Landschaft bis 31.03.2019

Schwerpunkte: 

Praxisnahe Stadtforschung zu

  • Perspektiven des ländlichen Raumes
  • Baukultur im ländlichen Raum
  • Perspektiven urbaner Leerräume in Karlsruhe und Seoul (Südkorea)
  • Kirchen in der Stadt
  • Beratung von Städten und Gemeinden
Beruflicher Werdegang:

Architekturstudium der TU Berlin und der TH Darmstadt

Städtebau - Referendariat in Oldenburg und Hannover

Stadtforschung im eigenen Büro

1998 bis 2001: Stadtplanerin in Hamburg-Harburg und als Leiterin des Stadtplanungsamtes Ludwigsburg

Langjährige Vorsitzende der SRL Regionalgruppe Baden Württemberg und der Landesgruppe Baden Württemberg der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)

Jurorin bei zahlreichen Wettbewerben, in konkurrierenden Verfahren und Planungswerkstätten, Mitwirkung in Gestaltungsbeiräten

Beratung von Kommunen in Planungsfragen, mehrjährige Beratung der Stadt Stuttgart im Städtebauausschuss

Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Tagungen (Veranstalter u.a.: SRL, DASL, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum in Baden-Württemberg)

2010 bis 2015: Begleitforschung des Förderprogrammes MELAP PLUS des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum, Baden Württemberg (im Team PFEiL)

2013 bis 2018: BMBF-Forschungsprojekt „URBAN VOIDS – Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung“, ein Kooperationsprojekt zwischen mit der Seoul National University mit zahlreichen Lehr- und Forschungs-Aufenthalten in Südkorea

Konzeption und Organisation der Ideenkonkurrenz UNSERDORF/Baiersbronn gemeinsam mit Philipp Dechow (ISA)

15. bis 17.02.2021: Herrenhäuser Symposium: "Kirchenumnutzung - neue Perspektiven im europäischen Vergleich". Konzeption und Durchführung einer inetrnationalen Tagung gemeinsam mit Prof. Johannes Stückelberger (Universität Bern) und Prof. Dr. Paul Post (Universität Tilburg)

2018 bis 2022: Autonomes Fahren - Risiken und Chancen für die Städte (AutoRICH), interdisziplinäres Forschungsprojekt gemeinsam mit Prof. Dr. Jan Riel, Hochschule Karlsruhe

 

Foto: R Stieber